Samstag, 20. September 2014
China 2. die vielen kleinen Helferlein
axel on tour, 17:27h
Viele Backpacker denen ich berichtete das ich nach China gehe, meinten gleich... oh je dass ist so schwierig mit der Kommunikation und ein Zugticket kaufen ist ein Albtraum.
Sie hatten recht... Doch so extrem wuerde ich es nicht beschreiben. Man kommt nicht weit mit englich und vor allem auf dem Land gestaltet es sich sehr schwierig, doch irgednwie geht es immer.
1. in Wutai Shan ein Dorf in den Bergen dass die meisten Buddhistischen Tempel birgt, traff ich in den drei Tagen keinen der Englisch sprach. Doch mit Hand und Fuss kommt schon weiter. Doch am weitesten kommt man durch die vielen kleinen Helferlein.
Ich wollte von meiner Pension zum Busbahnhof um weiter zu reisen. Ich dachte es geht an dem Busbahnhof weiter an dem ich ankam. Falsch gedacht, das zog sich in den folgenden Tagen so durch. Busfahrer und Gaeste sprachen auf mich ein und zeigten alle in die gleiche Richtung nachdem ich mein Lonely Planat vorzeigte, in dem die Staedte auch in Chinesisch stehen, ohne waere ich glaub nicht einmal aus Beijing raus gekommen. Also maschierte ich in die gezeige Richtung. Doch da war kein Bus. Wieder stellte ich einer Meute meinen Reisefuehrer vor und sie zeigen wieder kollektiv in eine Richtung. Dann kam ich an einen Bus und zeigte wieder meinen Lonely Planet. Der Fahrer sprach auf mich ein und verwies mich auf einen Sitzplatz. Ich wollte bezahlen doch er lehnte ab. Beruhigt setzte ich mich und war verwundert ueber einen Linienbus der mich 200km weiter bringen soll. Na gut. Doch der Fahrer brachte mich zum richtigen Busbahnhof und setzte mich fast vor der Tuer ab. Wow... und das geschah mir so haeufig... man nahm mich einfach mit und setzte mich am gewuenschten Ort wieder ab. Total super.
2. Pingyao. Ich wollte mir am Ticketschalter am Bahnhof ein Ticket fuer die Weiterreise nach Luoyang besorgen. Die Dame am Schalter wollte mir etwas erklaeren doch ich verstand sie leider nicht. Ploetzlich entstand eine wilde Diskusion in der Schlange und alle fuehlten sich fuer mich verantwortlich. Mit einer Uebersetzer App eines jungen Mannes der mit seiner Mutter und seiner Tante in der Schlange stand wurde alles gemanaged, ich erklaerte was ich wollte und sie erklaerten was die Dame am Schalter meint und so kam es dass die drei mein Ticket buchten und alles managaten. Am Abend traff ich die beiden Damen wieder und es war eine riesen Freude als wir uns sahen und dann bekam ich noch chinesischen Tee geschenkt und wurde schnell in die richtige Zubereitung von Tee eingefuehrt.
3. In Tiuyuan hatte ich einen Zwischenstop. Ich musste den Busbahnhof mal wieder wechseln um weiter zu kommen. Ich wollte nur ein Taxi zum Busbahnhof, doch das gestaltete sich sehr schwierig. Die Fahrer zerrten an mir rum und wollten mich alle sonst wo hinfahren. Doch ich war verunsichert, was sie von mir wollten und ob sie mich richtig verstanden. 3 Maedchen die nur ein paar Brocken englisch sprachen bat ich um Hilfe. Es kam dabei raus das die Strasse zum Busbahnhof kaputt sei oder was auch immer. Ich verstand nur Bahnhof. Eine junge Frau die sehr gut englisch sprach nahm sich mir an und nahm mich kurzer Hand mit. Sie und ihr Bruder wollten mich mit dem Linienbus zum Bahnhof bringen, da sie meinten mit dem Zuig waere es besser. Doch der Linienverkehr brach aus irgend einem Grund zusammen. Vielleicht war da doch eine Strasse zerstoert. Ich werde es wohl nie erfahren. Die zwei besorgten ein Taxi, uebernahmen die Fahrt und wirkten beleidigt als ich ihnen Geld anbot. Sie schlepten mich zum Ticketschalter, organisierten das Ticket und setzten mich in der Wartehalle ab. Und schon wieder wurde alles von kleinen Helferlein geregelt.
Mich beeidruckt die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Chinesen. Doch am meisten beeindruckt mich dass man das so garnicht gleich wahrnimmt, doch wenn es drauf ankommt ist immer einer zu stelle.
Sie hatten recht... Doch so extrem wuerde ich es nicht beschreiben. Man kommt nicht weit mit englich und vor allem auf dem Land gestaltet es sich sehr schwierig, doch irgednwie geht es immer.
1. in Wutai Shan ein Dorf in den Bergen dass die meisten Buddhistischen Tempel birgt, traff ich in den drei Tagen keinen der Englisch sprach. Doch mit Hand und Fuss kommt schon weiter. Doch am weitesten kommt man durch die vielen kleinen Helferlein.
Ich wollte von meiner Pension zum Busbahnhof um weiter zu reisen. Ich dachte es geht an dem Busbahnhof weiter an dem ich ankam. Falsch gedacht, das zog sich in den folgenden Tagen so durch. Busfahrer und Gaeste sprachen auf mich ein und zeigten alle in die gleiche Richtung nachdem ich mein Lonely Planat vorzeigte, in dem die Staedte auch in Chinesisch stehen, ohne waere ich glaub nicht einmal aus Beijing raus gekommen. Also maschierte ich in die gezeige Richtung. Doch da war kein Bus. Wieder stellte ich einer Meute meinen Reisefuehrer vor und sie zeigen wieder kollektiv in eine Richtung. Dann kam ich an einen Bus und zeigte wieder meinen Lonely Planet. Der Fahrer sprach auf mich ein und verwies mich auf einen Sitzplatz. Ich wollte bezahlen doch er lehnte ab. Beruhigt setzte ich mich und war verwundert ueber einen Linienbus der mich 200km weiter bringen soll. Na gut. Doch der Fahrer brachte mich zum richtigen Busbahnhof und setzte mich fast vor der Tuer ab. Wow... und das geschah mir so haeufig... man nahm mich einfach mit und setzte mich am gewuenschten Ort wieder ab. Total super.
2. Pingyao. Ich wollte mir am Ticketschalter am Bahnhof ein Ticket fuer die Weiterreise nach Luoyang besorgen. Die Dame am Schalter wollte mir etwas erklaeren doch ich verstand sie leider nicht. Ploetzlich entstand eine wilde Diskusion in der Schlange und alle fuehlten sich fuer mich verantwortlich. Mit einer Uebersetzer App eines jungen Mannes der mit seiner Mutter und seiner Tante in der Schlange stand wurde alles gemanaged, ich erklaerte was ich wollte und sie erklaerten was die Dame am Schalter meint und so kam es dass die drei mein Ticket buchten und alles managaten. Am Abend traff ich die beiden Damen wieder und es war eine riesen Freude als wir uns sahen und dann bekam ich noch chinesischen Tee geschenkt und wurde schnell in die richtige Zubereitung von Tee eingefuehrt.
3. In Tiuyuan hatte ich einen Zwischenstop. Ich musste den Busbahnhof mal wieder wechseln um weiter zu kommen. Ich wollte nur ein Taxi zum Busbahnhof, doch das gestaltete sich sehr schwierig. Die Fahrer zerrten an mir rum und wollten mich alle sonst wo hinfahren. Doch ich war verunsichert, was sie von mir wollten und ob sie mich richtig verstanden. 3 Maedchen die nur ein paar Brocken englisch sprachen bat ich um Hilfe. Es kam dabei raus das die Strasse zum Busbahnhof kaputt sei oder was auch immer. Ich verstand nur Bahnhof. Eine junge Frau die sehr gut englisch sprach nahm sich mir an und nahm mich kurzer Hand mit. Sie und ihr Bruder wollten mich mit dem Linienbus zum Bahnhof bringen, da sie meinten mit dem Zuig waere es besser. Doch der Linienverkehr brach aus irgend einem Grund zusammen. Vielleicht war da doch eine Strasse zerstoert. Ich werde es wohl nie erfahren. Die zwei besorgten ein Taxi, uebernahmen die Fahrt und wirkten beleidigt als ich ihnen Geld anbot. Sie schlepten mich zum Ticketschalter, organisierten das Ticket und setzten mich in der Wartehalle ab. Und schon wieder wurde alles von kleinen Helferlein geregelt.
Mich beeidruckt die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Chinesen. Doch am meisten beeindruckt mich dass man das so garnicht gleich wahrnimmt, doch wenn es drauf ankommt ist immer einer zu stelle.
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