Dienstag, 19. August 2014
Indien 2: mit Auto fuer zwei Tage in abgeschiedene Doerfer
axel on tour, 15:15h
Gleichmal vorweg. Ich hatte diesen Beitrag schon fertig geschrieben, ist hier der Strom ausgefallen und alles war weg. 2 Stunden fuer nichts .Nervig... dass ist genau der Grund warum ich mir so lange Zeit lies um mich an einen Blogg zu wagen... ich hab einfach kein Haendchen fuer diesen Technikkram... Bin jetzt voll in Rage und halte mich jetzt noch kuerzer wie zuvor. Sorry.
Am 7.08. gings mit dem Auto nach Shekhawati, Bundi und Bikaner.
Der Fahrer nahm noch seine Frau mit und wollte mit ihr, auf meine Kosten, einen netten Ausflug verbringen. Der Plan ging nicht auf, da sie schwer Krank wurde und wir mehrmals halten mussten damit sie sich uebergeben konnte. Ich zeigte Verstaendnis und akzeptierte dass ich die Doerfer von Bundi nie sehen werde, da die Zeit verrannte. Waere eigentlich aergerlich, vor allem wenn man extra deshalb eine ziemlich teure Tour mit Auto und Fahrer buchte. Naja. An diesem Tag besichtigte ich im Eilverfahren die skurrilen Wandmalereien der Hauesser von Shekhawati und lernte zu akzeptieren dass ich mich in Indie wohl auf staendig kleine Gaunereien einstellen muss. Der Guide, welcher mir das Dorf in einer Hetzjagd zeigen sollte, machte aus der Besichtigungstour eine Kaffeefahrt, an der sich Kuenstler und skurrile Typen, die regungslos in Hausengaengen sassen und nonverbal Entrittspreise verlangten, bereichern sollten. Nach einer Autopanne, Reperaturarbeiten und Brechpausen fuer die Frau, kam ich in der Dunkelheit in meinem Hotel an. Ich konnte noch ein Fest erleben welches von den hoeheren Kasten brachtvoll zelibriert wurde.
Am naechsten Tag besuchte ich den Maustempel und versuchte meinen Ekel zu verbergen. Barfuss erkundigte ich den Tempel und maschierte von der einen Skurrilitaet zur naechsten. Ich ekelte mich im Stillen ueber die zahlreichen heiligen Raten und versuchte zu verdraengen dass ich hier Barfuss ueber Ratenkot und Pisse laufe. Das wegkicken eines Heilgen, welcher auf mein Fuss kletterte, wurde von den Hindus nicht bemerkt. Glueck gehabt.
Nach der Besichtigung des Fort in Bikanar und einer weiteren vom Fahrer organisierten Stadtbesichtigung, welche sich wieder als Kaffeefahrt herausstellte, ging es mit dem Nachtzug nach Jaiselmir.
Die Frau des Fahrers kam ueber Nacht ins Krankenhaus, was sie hatte konnte mir der Fahrer nicht erklaeren.
Am 7.08. gings mit dem Auto nach Shekhawati, Bundi und Bikaner.
Der Fahrer nahm noch seine Frau mit und wollte mit ihr, auf meine Kosten, einen netten Ausflug verbringen. Der Plan ging nicht auf, da sie schwer Krank wurde und wir mehrmals halten mussten damit sie sich uebergeben konnte. Ich zeigte Verstaendnis und akzeptierte dass ich die Doerfer von Bundi nie sehen werde, da die Zeit verrannte. Waere eigentlich aergerlich, vor allem wenn man extra deshalb eine ziemlich teure Tour mit Auto und Fahrer buchte. Naja. An diesem Tag besichtigte ich im Eilverfahren die skurrilen Wandmalereien der Hauesser von Shekhawati und lernte zu akzeptieren dass ich mich in Indie wohl auf staendig kleine Gaunereien einstellen muss. Der Guide, welcher mir das Dorf in einer Hetzjagd zeigen sollte, machte aus der Besichtigungstour eine Kaffeefahrt, an der sich Kuenstler und skurrile Typen, die regungslos in Hausengaengen sassen und nonverbal Entrittspreise verlangten, bereichern sollten. Nach einer Autopanne, Reperaturarbeiten und Brechpausen fuer die Frau, kam ich in der Dunkelheit in meinem Hotel an. Ich konnte noch ein Fest erleben welches von den hoeheren Kasten brachtvoll zelibriert wurde.
Am naechsten Tag besuchte ich den Maustempel und versuchte meinen Ekel zu verbergen. Barfuss erkundigte ich den Tempel und maschierte von der einen Skurrilitaet zur naechsten. Ich ekelte mich im Stillen ueber die zahlreichen heiligen Raten und versuchte zu verdraengen dass ich hier Barfuss ueber Ratenkot und Pisse laufe. Das wegkicken eines Heilgen, welcher auf mein Fuss kletterte, wurde von den Hindus nicht bemerkt. Glueck gehabt.
Nach der Besichtigung des Fort in Bikanar und einer weiteren vom Fahrer organisierten Stadtbesichtigung, welche sich wieder als Kaffeefahrt herausstellte, ging es mit dem Nachtzug nach Jaiselmir.
Die Frau des Fahrers kam ueber Nacht ins Krankenhaus, was sie hatte konnte mir der Fahrer nicht erklaeren.
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